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Amerikanisch kochen und backen

So vielfältig wie die Länder, aus denen die Einwohner Amerikas ursprünglich stammen, ist auch die Küche der USA. Zum einen Mexikanisch geprägte Schärfe, zum anderen exotische Gewürze aus China und genauso die typische Süße von Englands Kuchen. Amerikanisch Kochen bedeutet Essen für jeden Geschmack zaubern zu können. Besonders leicht gelingt das mit den richtigen Zutaten.

Saftige Burger mit diversen Soßen heißt amerikanisch zu kochen

Gegrillte Hackfleisch Paddys, mit der richtigen Gewürzmischung versehen, zwischen ein Softbrötchen mit Salat, Tomaten, Gurken und allerlei Soßen, das fällt den meisten Menschen ein, die vor haben amerikanisch zu kochen. Die Auswahl an fantasiereichen Soßen findet sich selten in deutschen Supermärkten und der authentische Geschmack kann nur mit amerikanischen Produkten erzielt werden. Damit werden auch vorzugsweise Steaks mit einer Barbecue Marinade oder speziellen Gewürzmischungen zu einem Erlebnis für den Gaumen. Raucharoma gibt Spare Ribs den unverkennbaren Geschmack, empfehlenswert mit pikanten Honigdips.

Feurige Gerichte aus Mexiko

Traditionelle mexikanische Gerichte gehören unbedingt zur amerikanischen Küche. Bohnen in Steak- oder Barbecuesoßen sind beliebte Abwandlungen als Beilage zu gegrilltem Fleisch. Geben Sie mit den würzig abgestimmten Seasonings speziell Tacos feurigen Charakter. Das sind entweder weiche Teigtaschen (Tortilla) aus Weizen oder knusprige Maistortillas, gefüllt mit Fleisch, Salat, Zwiebeln und Dips. Taco ist ein typisch mexikanisches Fast Food, das aus der Hand gegessen wird. Ebenso bekannt ist der Eintopf mit roten Bohnen und Fleisch, der wegen seiner feurigen Zutat „Chili con Carne“ genannt wird. Mit der richtigen Gewürzmischung gelingt diese Spezialität auch Kochanfängern.

Amerikanisch kochen leicht gemacht mit Fertiggerichten

Tomatensuppen, Pizza und Nudelgerichte gehören zu den Einwanderern mit italienischen Wurzeln und werden variantenreich nach jedem Geschmack in Konserven oder als Fertiggericht angeboten. Ob Nudeln mit Käsesauce, Spaghetti Gerichte oder als Backmischung für eine amerikanische Pizza. Tomatensuppen werden ebenso gerne cremig, wie würzig bis feurig scharf angeboten. Gekonnt amerikanisch kochen, bedeutet eben einem deftig herzhaften Geschmack gerecht werden. Wählen sie aus einem breiten Suppensortiment. Von einer Suppe mit Hühnchen, über eine leichte Kürbiscremesuppe und gehaltvollen Bohneneintöpfen zu fein abgewürzten Pilzsüppchen. Als leckere Zwischenmahlzeit sind auch fertige Salate mit Hühnchen oder Fisch beliebt, die mit diversen Marinaden angerichtet sind.

Süß, schokoladig, cremig und immer eine Sünde wert sind Desserts und Kuchen

  • Pancakes (Pfannkuchen)
  • Süßer, aromatischer Ahornsirup
  • Cremige Peanutbutter, auch mit Erdnussstückchen
  • Pies mit verschiedenen Belägen
  • Brownies mit viel Schokolade
  • Locker, leichte Muffins
  • Traumhafte Cookies

Amerikanisch kochen hat auch eine süße Seite, die auf der Zunge vergeht. Luftig lockere Muffins, gerne mit Blaubeeren oder Ähnlichem gefüllt sind dabei genauso beliebt wie saftig, weiche Brownies voller Schokolade oder unzählige Kuchenvariationen mit buntem Zuckerdekor. Original amerikanische Rezepte sind nicht immer leicht zu erhalten, deshalb gibt es amerikanische Backmischungen, damit gelingt es amerikanisch zu kochen und zu backen. Bringen Sie mehr Abwechslung in Ihren Küchenalltag, wie einen Wackelpudding in allen Fruchtrichtungen oder einen Erdnussbutterkuchen zum Nachtisch.

Egal ob Vorspeise, Hauptmahlzeit oder Nachtisch, amerikanisch Kochen ist voll im Trend

Vielseitige Rezepte und abwechslungsreiche Variationen machen Essen aus den USA attraktiv für viele Anlässe. Vor allem lassen sich viele Speisen gut vorbereiten, damit Sie Zeit für Ihre Gäste haben. Original amerikanisch kochen wird erleichtert durch die richtigen Zutaten, schmackhafte Fertiggerichte und einfache Backmischungen. Ob der Anlass ein Kindergeburtstag, ein BBQ-Abend mit Freunden oder ein Familienessen ist, finden Sie gewiss die richtige Speisefolge. Kinder werden neben Bürgern & Co Gefallen an den bunten Glasuren (Cake Frostings) der lockeren Kuchen und dem leckeren Gebäck ebenso haben, wie an Wackelpudding in allen Farben.

Außerdem bietet sich amerikanisch zu Kochen an, wenn Sie auch Vegetarier unter den Gästen haben. Die Teigtaschen lassen sich statt mit Fleisch auch mit Tofu Produkten füllen und zwischen den Hälften der klassischen Softbrötchen müssen die Paddys nicht immer aus Hackfleisch gemacht worden sein. Hauptsache die Gewürze und Soßen sind original amerikanischen Ursprungs und erfreuen die Gäste mit einem besonderen Geschmack. Problemlos lässt sich auch der Nachtisch für eine größere Gesellschaft vorrichten. Überraschen Sie mit einer Dessert Variation aus Pancakes mit Sirup, Cupcakes mit einer soften Haube aus einer Creme oder Sahne. Die trendigen Cake Pops, kleine Kuchen am Stiel, sind mit Backmischungen schnell hergestellt und können nach Herzenslust dekoriert werden.

Ursprünge der Gerichte aus den USA

Die Indianer bevorzugten die Zubereitung von Kürbis, Kartoffeln, Mais, Bohnen und Tomaten. Diese Zutaten finden immer noch Verwendung in vielen Rezepten, die bei dem Ziel amerikanisch zu kochen gerne verwandt werden. Von dort kamen auch wiederum die Bestandteile für unsere heutige Küche.

In den Südstaaten der USA hat sich ein Stil ausgeprägt, der Soul Food genannt wird. Gewürze wie Nelken, Zimt und Cayennepfeffer zeugen vom afrikanischen Erbe der Sklaven. Der Speiseplan wurde dort vor allem auch durch Erdnüsse bereichert, die heute beim Vorhaben amerikanisch zu kochen nicht fehlen dürfen. Soul Food bescherte uns außerdem Chicken Wings und Spare Ribs.

Durch den Austausch der Gepflogenheiten gewinnt unser Speiseplan eben immer dazu.